Die Leute, die bei Starlight tanzen, haben ja manchmal einen Faible für das eigene Geschlecht. Eiskunstläufer überraschen nur, wenn sie Heten sind. Frisuere und beste Freunde sind oft stylisch, adrett und zu nett. Die Katholische Kirche kennt das Problem, oder nein die Erfahrungserweiterung der gleichgeschlechtlichen Liebe ebenso wie die Modewelt und die FrauenhandbalerInnen. Und nun kommt die krude Affäre zwischen Amarell und Kircher ans Licht, so genau, wie man es garnicht hören möchte.

 Da kann man leicht sagen, ach, daher pfeiffen die Schiris gegen uns, wir sind nicht metrosexuell genug. Nun gut, Barca profotitiert davon, aber Berlin eher weniger? Ja, iss’n’ Gag beim Spiel in Köln….aber sonst?

Frank Xaver Wack und Knut Kircher? Oh nein, raus aus meinem Kopf…..und der Amarell als Sugar Daddy….rrrrrrrrrrrrrrrr

Also, neues Thema, zum Spiel am Sa, kein Highlight für die Gayszene, aber doch ganz interessant, vor allem für abstiegsbedrohte Clubberer…Da staunten die Fans in der Winterpause, als man neben Ottl, Breno und Nordtveit auch noch Roy Makaay holen wollte nach Franken…

Der grosse Coup war dann doch eine Hilfsaktion von Uli “Amigo” Hoeneß für den 1. FC Nürnberg, denn die Freunde aus Schalke können zwar Pölen, aber ham nicht mal die Obstdekoration auf dem Eschtisch bezahlt…die treffen sich am Freitag zum Schuldenderby: 130 Mios gegen ehemals 200 Mios, das ist fast Real….Madrid…das wahre Derby halt….aber nix für …..wobei der Kevin…..also Kuranyi….

Herrlich ist das alles schnuppe, er will das achte Spiel ohne NL, am besten den dritten Heimsieg, dann ist die Kuh vom Eis. Mit Maric und dem grippegeschwächten Dabro wird man sich gegen Gündogan, dem Ex-Bochumer, Charisteas und Bunjaku erwehren müssen und der Angst der Nürnberger vor dem 7. bzw. 8. Abstieg.

Es wird ein zähes Spiel werden, da ja Bochum lieber kontert und die Franken mit Mintal, Broich, Boyake, Choupo-Moting auch noch ganz passable Alternativen haben, dike Hecking bringen kann.

Unser Sturm mit Sestak, Dedic wurde im Kicker gewürdigt und Epalle sowie Prokoph wissen, der Trainer handelt schnell, wenns ihm nicht passt oder er ne Taktik wecheselt wie in Mainz, als eher Johansson für den Kameruner Mittelfeldmann brachte.

Aza, Pferzel und Klimo haben erst mal ausgespielt unter Mentallist Herrlich, der sicher das hart verdiente Brot, den Punktevorsprung nicht an Hühnerdiebe abgeben will…

Schlagen oder den Misserfolg auf den Schiri schieben, wobei perverser sind definitiv Linienrichter ………rrrrrrrrrrrrrrrrrr

 

Tom, CB’93

 

 

 

 

Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 25. Februar 2010 um 16:37 Uhr veröffentlicht und wurde unter Allgemein abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS 2.0 Feed verfolgen. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.